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Schwarzenbach Talsperre

Bootfahren und Baden am See

Die Talsperre liegt auf einer Höhe von 668,5 Metern zwischen der Schwarzwaldhochstrasse und dem Murgtal an der L 83 rund 10 km von Forbach entfernt.

Die Schwarzenbach-Talsperre mißt ca. 2,5 km in der Länge. Die imposante Staumauer zählt zu den Pionierwerken der 1920er Jahre im Staumauerbau. Das Wasser wird in unter- und oberirdischen Druckstollen und -rohren zur Stromgewinnung bis zum Rudolf-Fettweis-Werk (EnBW) in Forbach geleitet.

Durch seine idyllische Lage, umrahmt von Schwarzwaldbergen ist der See ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer wie im Winter zum Bootfahren, Wandern, Radeln und Baden.
Direkt am Seeufer liegt ein Hotel mit einem Restaurant.

Parkplätze befinden sich an mehreren Parkbuchten auf der Straßenseite des Sees.

Die Schwarzenbach-Talsperre mißt ca. 2,5 km in der Länge. Die imposante Staumauer zählt zu den Pionierwerken der 1920er Jahre im Staumauerbau. Die begehbare Mauerkrone mißt ca. 400 Meter. Mehr Informationen zu den technischen Daten finden Sie unter www.murgtal.org

Anfahrt:
ÖPNV:
Stadtbahn Karlsruhe - Freudenstad: S41 o. S31
(Ausstieg in Forbach-Bahnhof oder in Raumünzach)
Bus:
Forbach - Raumünzach - Schwarzenbach-Talsperre - Herrenwies, Sand - Bühl: Linie 263
Auto:
Von Baden-Baden oder Bühl kommend über die B 500 (Schwarzwaldhochstraße) Abzweigung Sand über Herrenwies, vom Murgtal kommend:
über die B 462 Abzweigung Raumünzach

Bootfahren auf der Schwarzenbach-Talsperre:
Am See, direkt unterhalb des Hotel-Restaurant "Schwarzenbach", in der Nähe der Staumauer befindet sich ein Bootsverleih. Dieser ist, abhängig von der Witterung, von Anfang/Mitte Mai bis Mitte/Ende September geöffnet.
Es stehen Ruderboote, Tretboote und Elektroboote zur Auswahl.

Wandern an der Talsperre:
Rundweg um die Schwarzenbach-Talsperre:
Der Rundweg um den See mißt ca. 6,5 Kilometer. Er verläuft auf der nördlichen Uferseite entlang des Sees und führt auf der südlichen Seite durch den Wald zurück. Entlang des Uferweges befinden sich mehrere Informationstafeln, die über die Baugeschichte der Talsperre und die Technik der Stromgewinnung Auskunft geben.

Forbach-Schwarzenbach-Talsperre
Wer von Forbach zur Talsperre wandern möchte, hat mehrere Möglichkeiten. Vom Bahnhof Forbach folgt man bis zur Marienkapelle dem Westweg. Dort kann man entscheiden, ob man einen steilen und kurzen Weg (ca. 4 km) nimmt oder sich für einen längeren und weniger steilen Weg (ca. 8 km) entscheidet.

Raumünzach-Schwarzenbach-Talsperre.
Anfahrt mit der Stadtbahn S31 oder S41 bis nach Raunünzach. Neben dem Hotel Wasserfall (zur Zeit geschlossen) die Treppen hinauf, weiter bis zum Steinbruch, und zum Fuß der Mauer. Links und rechts der Mauer führt ein Pfad zur Mauerkrone.

Baden in der Schwarzenbach-Talsperre:
Die Schwarzenbach-Talsperre ist ein Stausee, der mit frischem Quellwasser gespeist wird. Das gesammelte Wasser dient der Stromgewinnung. Das Baden im See ist von Seiten des Betreibers gestattet. Das Baden geschieht auf eigene Verantwortung.
Das Wasser ist im Uferbereich bei Sonnenschein warm, wird aber zur Seemitte hin schnell recht kühl. Deshalb ist Vorsicht geboten: Nicht überhitzt in das Wasser springen! Auch sind die Uferböschungen teilweise steil. Eltern sollten ihre Kinder im Auge behalten. Besonderen Spaß macht es, entlang des Ufers mit einem Schlauchboot zu paddeln. Wer kein eigenes Paddelboot hat, kann sich am Bootssteg ein Ruderboot, Tretboot oder Elektroboot ausleihen.

Das Lagern und Zelten am Ufer des Sees ist nicht erlaubt.

Infos zu Führungen des Kraftwerkes in Forbach sowie an der Staumauer:
EnBW, Rudolf-Fettweis-Werk Forbach
Werkstr. 5, 76596 Forbach
Tel.: 07228 - 91 60, Fax: 07228 - 91 62 05

Copyright Fotos Luftaufnahmen: Tilmann Krieg